domingo, 17 de fevereiro de 2008

Stunde Nr. 44 und 45 ( vierundvierzig und fünfundvierzig)

Donnerstag, den 17. Januar 2008
Zusammenfassung: " Die Grile und die Ameise"- Textverständnis.
Das Imperfekt- regelmäβige verben. übugent




Imperfekt

Eine lustige wohnte in der Nähe einer fleiβigen Ameisen.

verb: wohen

wohnen= wohn + t+ e





'' Die Taube und die Ameise''

An einem heiβen Sommetag flog eine durstige Taube an einen kleinen Bach.
Sie girrte vor Verlangen, neigte ihren Kopf und tauchte den Schnabel in das klare
Wassen. Sie sah, wie eine Ameise mit ihren winzigen Beinchen strampelte und
sich verzweifelt bemühte wieder an Land zu paddeln.
Die Taube überlegte nicht lang, knickte einen dicken, langen Grasstengel ab
und warf ihn der Amese zu. Flink kletterte diese auf den Halm und krabbelte an
Land.
Ein Jäger wanderte im Wald. Er hatte ein Gewehr in seiner Hand. Als er die
Taube erblickte, blizten seine Augen auf. " Gebraten Tauben sind mein freund",
Iachte er und spannte sein Gewehr.
Die Ameise war böse, weil der Jäger die Taube töten wollte. Sie zweckte ihn
voller Zorn ins Bein.
Der Taugenichts zuckte zusammen und schlug mit siener Hand kräftig nach
dem kleinen quälgeist. Das klaftschen Geräush schrekt die Taube aus ihrem Rette
denken konnte, biβ die Ameise noch einmal kräftig zu und kroch dann
wohlgelaunt in einen Maulwurfshügel.






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