domingo, 17 de fevereiro de 2008

Stunde Nr. 44 und 45 ( vierundvierzig und fünfundvierzig)

Donnerstag, den 17. Januar 2008
Zusammenfassung: " Die Grile und die Ameise"- Textverständnis.
Das Imperfekt- regelmäβige verben. übugent




Imperfekt

Eine lustige wohnte in der Nähe einer fleiβigen Ameisen.

verb: wohen

wohnen= wohn + t+ e





'' Die Taube und die Ameise''

An einem heiβen Sommetag flog eine durstige Taube an einen kleinen Bach.
Sie girrte vor Verlangen, neigte ihren Kopf und tauchte den Schnabel in das klare
Wassen. Sie sah, wie eine Ameise mit ihren winzigen Beinchen strampelte und
sich verzweifelt bemühte wieder an Land zu paddeln.
Die Taube überlegte nicht lang, knickte einen dicken, langen Grasstengel ab
und warf ihn der Amese zu. Flink kletterte diese auf den Halm und krabbelte an
Land.
Ein Jäger wanderte im Wald. Er hatte ein Gewehr in seiner Hand. Als er die
Taube erblickte, blizten seine Augen auf. " Gebraten Tauben sind mein freund",
Iachte er und spannte sein Gewehr.
Die Ameise war böse, weil der Jäger die Taube töten wollte. Sie zweckte ihn
voller Zorn ins Bein.
Der Taugenichts zuckte zusammen und schlug mit siener Hand kräftig nach
dem kleinen quälgeist. Das klaftschen Geräush schrekt die Taube aus ihrem Rette
denken konnte, biβ die Ameise noch einmal kräftig zu und kroch dann
wohlgelaunt in einen Maulwurfshügel.






sexta-feira, 15 de fevereiro de 2008

Stunde Nr. 43

Diennstag, den 15. Januar 2008
Zusammenfassung: Fortsetzung das Lehrstoffs.
Der litzten stunde.
Taschengeld.

Stund Nr. 41 und 42

Donnerstag, den 10. Januar 2008
Zusammenfassung: Das deutsch Sculsistem.
" Gehst du gern in die Schule?"
Die Konjuktion " weil"

sábado, 9 de fevereiro de 2008

Stunde Nr. 40

Dienstag, den 8. Januar2008
Zusammenfassung:Verbessung der Hausaufgabe.
Idole beschreiben




Meine Idole
Ihre Augen sind Blau. Ihre Nase ist klein.
Ihre Hare sind Blond und Long.
Sie ist Schauspilerin und Sängerin.
Sie ist retl und sehr freundlich.

Stunde Nr. 38 und 39


Donnerstag, den 3. Januar 2008

Zusammenfassung: « Das treche Rotkäppchen

und der Wolf».

Assehen und Eigenschaften






Das Freche Rotkäppchen und der Wolf

Es war einmal ein Mädchen. Es war hübschen und klein. Das war Rotkäppchen.
Das Kind war frech und faul. Rotkäppchen war oft ungezogen und ärgerte die Tiere.
Jhre Antworten waren frech.
Eines Tages sagt die Mutter: " Rotkäppchen, nimm diesen Korb und bringe der kranken Grosmutter einigel leckere Sachen! ". " Ach, immer ich", mault Rotkäppchen, denn es ist sehr faul. Die Mutter bittet es noch einmal. Schlieslich macht sich das Kind auf den Weg, aber widerwillig. Es trödelt durch den Wald und trifft den Wolf. Rotkäppchen ist böse und zieht das Tier am Schwanz und sagt: " Was willst du denn hier? Hau ab!" Es tritt ihm auf die Pfoten, so dass das arme Tier vor Schmerz jammert. Rotkäppchen freut sich darüber und wirft auch noch mit Steinen nach dem Wolf. Dann sagt es: "Komm, wir gehen zur Groβmutter und ärgern sie! Du kannst sie erschreck und heiβen. “Dem Wolf gefällt das alles nicht. Er schnappt Rotkäppchen am Bein und halt es fest, bis der Jäger kommt.

Rotkäppchen jammert: “Hilfe, Hilfe! Der Wolf hat mich angefallen! Er will mich fressen! “Doch der Jäger kennt das böse kind und glaubt ihm nicht. Rotkäppchen heult vor Wut und zerreiβt sein Käppchen: schön und rot. Es schleudert den Korb in den Wald. Der Jäger sagt: “ Laβ das kind los, lieber Wolf!” Sofort rennt Rotkäppchen davon, doch nicht zur Groβmutter. Der Wolf sammelt die Sachen ein: Kuchen und Wein. “Hmmm! Lecker…”.